Jaco the Galactic Patrolman: Zusammenfassung von Kapitel "+1"

Beitrag von Matt @Matt@m.bratpfannenberg.com

Kapitel +1 (DB-1)

"Die Mission der galaktischen Wache ist erfüllt!"

Premiere: 30. September 2013 (Shueishas Weekly Shōnen Jump 2013, #44)

Hinweis: Diese Zusammenfassung basiert auf Viz Medias englischsprachiger Weekly Shonen Jump, darin womöglich enthaltene Übersetzungsfehler oder Änderungen in Bezug auf das japanische Original werden sich also auch in dieser Beschreibung wiederfinden!

Spoiler-Warnung!
Lies jetzt nur weiter, wenn du wirklich Details der Geschichte des Kapitels erfahren willst!



Am nächsten Tag hält Jaco auf der kleinen Insel, von einem hohen Felsen aus, Ausschau nach dem Flugobjekt, das heute auf der Erde eintreffen soll. Jaco hofft, dass es sich um einen jungen Saiyajin an Bord handelt, da er gegen einen ausgewachsenen keine Chance hätte und fliehen müsste. Die Saiyajin vom Planeten Vegeta sind ein Volk brutaler Aliens, das es liebt zu kämpfen und die Erde erobern will. Sogar die galaktische Wache ist ihnen nicht gewachsen und auch die "Ausrottungsbombe" wirkt bei ihnen nicht. Zu Planeten wie der Erde, auf denen ein schwaches Volk regiert, schicken die Saiyajin ein kleines Kind, um die Bevölkerung langsam zu beseitigen.

In dem Moment, als die Raumkapsel auf der Erde einschlägt, wird Jaco aber von Tights abgelenkt. Da er zur vorberechneten Zeit keinen Flugkörper am Himmel erkennen kann, geht "Super Elite" davon aus, dass das Saiyajin-Schiff die Erde verfehlt hat und die Krise vermieden wurde.

Das gelandete Saiyajin-Kind ist inzwischen in Son Gohans Haus, wo es sich den Bauch vollschlägt. Der Junge ist super-stark, also trifft es sich gut, dass Gohan ein Meister der Kampfkunst ist. Gohan bietet ihm an, bei ihm zu bleiben und mit ihm zu lernen, falls er kein zu Hause hat. Da es vom Himmel gefallen ist, nennt Gohan das Kind Goku, Son Goku (空,"kū" bedeutet Himmel).

Wieder auf der kleinen Insel, hat Tights eine Idee: Jacos Raumschiff hat einen eingebauten Mechanismus zur Steuerung der Gravitation. Wenn Omori diesen nachbauen und an die Capsule Corporation verkaufen würde, könnte er so das für Jacos Abreise notwendige Himmelsgold finanzieren. Dr. Briefs, der Gründer der Capsule Corporation und reichste Mann der Welt, ist außerdem Tights' Vater!

Nachdem Tights ihn angerufen hatte, kommt Dr. Briefs mit seiner Frau und Tights' kleiner Schwester Bulma, die zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre alt ist, zu Besuch. Das Super-Genie Bulma repariert die Antenne,  durchschaut das Anti-Gravitationssystem des Raumschiffs und macht eine wichtige Entdeckung: Das Himmelsgold war nicht die Energiequelle, sondern der Energiespeicher des UFOs.  Statt Himmelsgold kann jedes beliebige Metall mit dem selben Speicherkoeffizienten verwendet werden, wie z.B Kupfer, das nur 400 Yen pro Kilo kostet.

Zwei Tage später verlässt Jaco mit seinem Raumschiff, und großen Mengen seines Lieblingskäses und Lieblingsmilch, die Erde.

Später schickt die Capsule Corporation Omori aus Dankbarkeit 100 Milliarden Zeny (150 Milliarden Yen), mit denen er die kleine Insel offiziell kauft. Tights zwingt Jaco mit ihr für Nachforschungen verschiedene Planeten zu bereisen und wird eine erfolgreiche Sciencefiction-Autorin.

Ungefähr zehn Jahre nach Son Gokus Landung, also in der Gegenwart (siehe Kapitel 1), ist Omoris Zeitmaschine noch immer unvollendet. Katayude lebt inzwischen auch auf der Insel und ist ein guter Hausarbeiter und Koch, Jaco hingegen hat jetzt eine Freundin und besucht die Erde von Zeit zu Zeit.

Nachdem sie die Universität abgeschlossen hat, macht sich Bulma auf die Suche nach sieben Kugeln, die einem jeden Wunsch erfüllen können. Zwei davon hat sie bereits gefunden, und sie vermutet auf Grund des Materials der Kugeln, dass sie aus dem Weltall stammen.

Währenddessen zieht Son Goku in den Bergen einen gefangenen Riesenfisch hinter sich her.

Ende


Kommentar von Akira Toriyama:
Ich bin so glücklich darüber, das leichte Manga-Bilderbuch geschaffen zu haben, das ich immer machen wollte!
Vielen Dank, dass ihr es genossen habt!! (Hoffe ich zumindest!)

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