Jaco the Galactic Patrolman: Zusammenfassung von Kapitel 3

Beitrag von Matt @Matt@m.bratpfannenberg.com

Kapitel 3 (DB-9)

"Das Raumschiff der Galaktischen Wache"

Premiere: 29. Juli 2013 (Shueishas Weekly Shōnen Jump 2013, #35)

Hinweis: Diese Zusammenfassung basiert auf Viz Medias englischsprachiger Weekly Shonen Jump, darin womöglich enthaltene Übersetzungsfehler oder Änderungen in Bezug auf das japanische Original werden sich also auch in dieser Beschreibung wiederfinden!

Spoiler-Warnung!
Lies jetzt nur weiter, wenn du wirklich Details der Geschichte des Kapitels erfahren willst!



Während Omori Jacos kaputtes Raumschiff untersucht erzählt ihm das Alien, dass die Galaktischen Wachtmeister ihre Befehle direkt vom Galaktischen König erhalten. Omori hat den Defekt gefunden: Ofenbar ging der Treibstoff bei der Kollision mit dem Mond verloren und nur ein klitzekleiner Rest der Substanz ist übrig geblieben. Omori macht sich an die Arbeit, diesen zu analysieren, um festzustellen, ob es sich dabei um eine Substanz handelt, die auch auf der Erde existiert.

Währenddessen sieht Jaco im Fernsehen einen Bericht über die Rakete "Twinkle 8", mit der die Sängerin An Mizuki in zwei Tagen einen Auftritt im Weltraum bestreiten soll. Diese Weltraummission ist aber alles andere als ungefährlich: Von den sieben bisherigen Raketenstarts sind drei fehlgeschlagen!

Omoris Analyse ist beendet. Bei der Substanz aus Jacos Raumschiff handelt es sich um das extrem wertvolle, blaue Metall "Himmelsgold". Für einen vollen Tank bräuchte Jaco ungefähr ein Kilo davon - was 76 Millionen Yen (~600 000 €) kosten würde. Für einen Flug zum Hauptquartier der Galaktischen Wache würden 250 Gramm reichen, was aber immernoch 19 Millionen Yen (~150 000 €) ausmachen würde! Da diese Summe Omoris Budget um einiges übersteigt, will er eine neue Antriebstechnik für das Raumschiff entwickeln, aber zuerst macht er sich mit dem verkleideten Jaco auf den Weg in die östliche Hauptstadt, um dort Essensnachschub zu holen...
Kommentar von Akira Toriyama:
So viel ich weiß, sind alle Jump-Schöpfer unglaubliche Leute. Ich bin immer wieder beeindruckt.

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